Freddie Nietschs siebter Fall
Bruno Grube, ein bekannter Hamburger Fondsmanager, findet beim Osterfeuer am Elbstrand in Övelgönne den Tod. Schnell stellt sich heraus, dass der Mann auf infame Art ermordet wurde. Als Freddie und Limo sich auf die Suche nach dem Täter machen, zeigt sich, dass Grube ein skrupelloser Sadist und Betrüger war und es kaum jemanden gab, der ihn nicht hasste oder zumindest eine Rechnung mit ihm offen hatte.
Am Ende geht es um das gesamte Fondsvermögen von sagenhaften 250 Millionen Euro, und da eine solche Summe Begehrlichkeiten weckt, wird sogar die Quaestoria angegriffen, und Freddie ist zum ersten Mal in seinem Leben gezwungen, auf einen Menschen zu schießen. Nur mit vollem Einsatz beim großen Showdown in der ehemaligen Kaiserlichen Kaserne in Altona schafft er es, diesen wendungsreichen Fall zum Abschluss zu bringen.
Lupus-Verlag, Taschenbuch, 192 Seiten
Format 19,5 x 12,5 cm
ISBN 978-3-9814-755-79
€ 9,90 (D); € 10,20 (A); sFr 16,50 (S)
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Hugo Lobeck, Jahrgang 1952, geboren in Duisburg, seit 1971 in Altona, seit 1985 bis 2022 Zweitwohnsitz in Lanze (Wendland), Studium Philosophie, Germanistik, Besuch einer freien Kunstschule. Viele Jahre für verschiedene Presseverlage tätig. Seit 2009 freier Künstler und Autor.